Vorher aber erfuhren wir von Freyas Papa, was genau auf seinen Feldern wächst. Dabei zeigte er uns 3 der häufigsten Getreidearten und woran man sie unterscheiden kann.
Schon hatte sich ein Insekt ins Bild geschlichen.
Neben Bienen scheinen sich auch Käfer und Spinnen in der Nähe von Mohnblumen wohlzufühlen.
Könnt ihr sie entdecken?
Am gleichen Tag erfuhren wir einiges über den Umgang mit den kleinen Tierchen und versuchten folgende Fragen zu beantworten:
Wie kann ein kleines Tier transportieren werden?
Was ist der Pinzettengriff und weshalb sollte er bei kleinen Tieren nicht zur Anwendung kommen?
In welchem Fall sollte man Tiere überhaupt transportieren?
Wie weit?
Wohin?
Wie lange?
Und was sollte man tunlichst vermeiden?
Außerdem erfuhren wir, wie viele Beine alle intakten Insekten haben sollten.
Wir wissen nun, was der Unterschied ist, zwischen Hummel, Biene und Wespe ...
... und weshalb manche Insekten so tun, als wären sie jemand ganz anderes.
Beim Astwald lief uns dieser lädierte Maikäfer über den Weg.
Wir nahmen uns viel Zeit, ihn in aller Ruhe zu studieren. So konnten wir gemeinsam seine Beine durchzählen und festellen, dass er Flügel und Augen hat.
Aber wo war seine Nase?
Unter unserem Mikroskop konnten wir uns diese genau ansehen. Maikäfer riechen mit Antennen. Sachen gibt es!
Und überall wuchsen ihm Haare. Vielleicht schon ein älteres, männliches Exemplar ...
Und als wir eines seiner 6 Beinchen näher betrachteten, klärte sich auch die Frage, wie diese Tierchen es schaffen, kopfüber zu klettern.
Wir fanden neben dem Maikäfer aber auch noch einige andere Arten, die uns zeigten, dass sie durchaus nicht mit ihren bunten Flügeldecken flogen.
Dieses dienen als Schutz der filigranen Flügel darunter ...
... und lassen uns manchmal verzückt staunen, wie beim farbenprächtigen Rosenkäfer.
Andere Insekten scheinen sehr bemüht, bloß nicht zu sehr aufzufallen.
Es sei denn, sie haben so etwas nicht nötig.
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